Zu schnell fürs Geschäft? Per Direktive bremst die Fia die Motorenlieferanten vom Rennen in Monza an ein. Die Vorgabe trifft vor allem die Stärksten auf diesem Gebiet wie Mercedes. Bild: AFP
Die Formel 1 soll spannender werden. Mercedes-Teamchef Toto Wolff hält das Verbot des „Partymodus“ für den Versuch, sein Team für eine bessere Show auszubremsen. Dazu spricht er über ein Relikt von Bernie Ecclestone.
Herr Wolff, glauben Sie, dass Mercedes mit dem Verbot des „Partymodus“, mit dem unter anderem beim Qualifikationstraining mehr Motorleistung abgerufen werden kann, eingebremst werden soll?
Das ist ein Teil der Überlegungen. Aber das ist nichts Neues. Das hat es in der Vergangenheit immer wieder gegeben, wenn ein Team in der Meisterschaft davongefahren ist. In solchen Phasen bilden sich Seilschaften, das ist Teil des Spiels. Wir nehmen das sportlich.
Der Internationale Automobil-Verband Fia sagt, er habe Schwierigkeiten, die Einhaltung der Regeln zu kontrollieren, und müsse deshalb vom Rennen in Monza an (6. September) reagieren.
August 30, 2020 at 07:06PM
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„Das ist wie die Bayern ohne Manuel Neuer“ - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
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