Hello?!
Wenn man Kimi Räikkönen mal rechtzeitig bescheid gegeben hätte, dass er sich in der letzten Runde befindet, hätte er vielleicht genauso viel Gas gegeben wie Lando Norris ...
Wir wollen dich jedenfalls immer aktuell informiert wissen. Deshalb sind wir auch morgen wieder mit unserem Ticker am Start. Bis dahin wünschen wir aber erst einmal noch einen schönen Abend!
Stimme dich auf Budapest ein!
Der Ungarn-Grand-Prix hat ja nicht gerade den Ruf, viel Spannung zu versprechen. Wir versuchen mit diesem Video, dich vom Gegenteil zu überzeugen ...
Formel-1-Rennen in Ungarn, die alles andere als langweilig waren!
Noch mehr PK-Zündstoff!
Gestern haben wir bereits berichtet, dass am Donnerstag wieder alle Fahrer zur PK geladen sind, wenn mit dem Medientag das Rennwochenende in Ungarn eingeläutet wird. Wir freuen uns dabei vor allem auf die Ferrari-piloten, die ja nach dem Rennen am Sonntag keine Medienrunde mehr gegeben haben.
Heute erfahren wird, dass auch wir uns auch auf die Pressekonferenz der Teamvertreter am Freitag zwischen dem ersten zweiten Training freuen können! Denn dort werden die Teamchefs von Renault und Racing Point in einer Session sitzen - zusammen mit Ferrari-Teamchef Mattia Binotto. An Fragen mangelt es da weder für die Protest-Parteien, noch für den Krisen-Anführer!
© Motorsport Images
Mehr Rennen hintereinander - weniger Coronapausen-Rost
Auch Haas-Pilot Kevin Magnussen gehört zu den Piloten, denen die Triple-Header nichts ausmachen. "Das Gute daran ist, dass man richtig fit dabei wird", erklärt er. "Wenn man jede Woche fährt, wird der Nacken richtig stark. Man gewöhnt sich richtig ans Fahren - was man sonst nicht hat."
"Natürlich ist man auch auf einen gewissen Fitness-Level, wenn man nicht fährt", so Magnussen weiter. "Aber die Racing-Fitness wird viel besser, wenn man im Auto sitzt. Ich habe das Fahren echt vermisst und kann im Moment nicht genug davon bekommen."
Noch immer kein Saisonziel bei Haas
"Wir haben uns am Anfang keine Ziele gesetzt, weil wir ja gar nicht wussten, wo wir standen", erklärt Teamchef Günther Steiner. "Jetzt wissen wir das ungefähr. Wir stehen offensichtlich nicht ganz vorne im Mittelfeld - eher in der zweiten Hälfte. Wir müssen einfach besser werden und mehr aus dem Auto holen. Die kommenden Strecken helfen uns dabei hoffentlich, weil es dort nicht so auf Power ankommt", betont er außerdem ein gewisses Motorendefizit.
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Ein Hoch auf das Safety-Car!
Das Safety-Car als eigentlicher Star auf der Strecke? Kann man mal machen! :D Bernd Mayländer gefällt das sicherlich ;)
Nach dem Triple-Header ist vor dem Triple-Header
Ungarn ist noch nicht einmal gefahren, da redet man bei McLaren schon von der nächsten Dreifach-Herausforderungen. Denn nach einem Wochenende Pause geht es bereits hintereinander zweimal nach Silverstone und einmal nach Barcelona.
"Wir werden natürlich weiter versuchen, unser Auto zu verbessern", erklärt Produktionsleiter Piers Thynne. "Wir werden aber auch mehr Updates setzen als auf die Bereitstellung von Ersatzteilen. Die komprimierte Saison verlangt einem da eine schwierige Balance ab."
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Eine Frage der Perspektive
McLaren-Pilot Carlos Sainz hat in seinem Tweet zwar nicht den Hashtag #FragMST benutzt, aber wir beantworten ihm trotzdem gerne, warum die Autos in den alten Aufnahmen schneller wirken als die heutigen, obwohl das faktisch nicht so ist. ;)
Es ist eine Frage der Kamera-Perspektive, die im Laufe der Zeit im TV immer weitwinkliger und auch wenig verwackelt geworden ist. Über das Thema hat sich vor Jahren auch Fahrer-Gewerkschaflter Alex Wurz schon Gedanken gemacht, wie du hier nachlesen kannst.
Auflösung Quizrunde
Der aktuell sechsmalige Weltmeister heißt mit vollen Namen Lewis Carl Davidson Hamilton. Vater Anthony hat ihn nach dem US-amerikanischen Leichtathleten Carl Lewis benannt.
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Noch mehr Technik?
Hast du dich schon durch unsere Technik-Galerie vom Wochenende geklickt?
Grand Prix der Steiermark
Mercedes' Technik-Geheimnis?
Wir haben vorhin schon gehört, wie gut Red Bull nach dem Saisonauftakt-Debakel zurückschlagen konnte. Das Problem nur: Mercedes hat auch nicht geschlafen. Hier kannst du dir anschauen, was das Titelverteidiger-Auto aktuell ausmacht:
Mercedes' siegbringende Upgrades in Spielberg
Neben einer neuen Lackierung hat Mercedes in Österreich auch ein überarbeitetes Auto gebracht. Autosports Technikredakteur Jake Boxall-Legge stellt mit einer neuen 3D-Animation das neueste Paket heraus. Weitere Formel-1-Videos
Quizrunde!
Wir wollen heute mal dein Weltmeister-Wissen herausfordern ...
Nach wem benannte Lewis Hamiltons Vater seinen Sohn?
a) Parker Lewis
b) Daniel Day-Lewis
c) Lennox Lewis
d) Carl Lewis
Kein Problem für dich? Dann schau' doch mal ob du auch in unserem Formel-1-Quiz bestehst! Für alle anderen gibt es nachher noch die Auflösung.
Protest erst der Anfang?
Berger befürchtet außerdem noch anhaltende Diskussionen: "Wenn der Protest [nicht] durchgeht, würde er eine Tür aufmachen, und dann würde man wirklich diskutieren: Ist es in der Zwischenzeit erlaubt, dass man aus einem Team wie Mercedes oder Red Bull ein zweites Team mit den gleichen Teilen bestückt? Grundsätzlich ist es erfreulich, wenn das Feld zusammenrückt und frisch aufrückt. Aber dann sollte das klargestellt werden und für alle gelten."
Berger auf der Seite von Racing-Point?
In der derzeitigen Diskussion rund um den "rosaroten Mercedes", die am Sonntag schließlich zum Protest geführt hat (hier mehr), fühlt sich Ex-Toro-Rosso-Verantwortlicher Gerhard Berger an alte Zeiten erinnert.
"Wir haben damals auch Gegenwind bekommen", erzählt er bei 'Servus TV' über die Verbindung zu Red Bull. "Man hat uns vorgeworfen, dass wir gegen das Reglement verstoßen, weil jedes Team seine eigene IP entwickeln und seine eigene Ingenieursleistung bringen muss. Wir haben das dann umgestellt." Danach sei es wieder bergab gegangen.
"Die haben vielleicht eine etwas andere Vorgehensweise verwendet", sagt er über Racing Point. "Es gibt inzwischen Fotografien, die die Teile des Autos punktgenau aufnehmen, und dann kann man 'Return-Engineering' machen. Das ist ein Weg rund um die Worte des Reglements. Aber der Sinn ist genau derselbe."
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Und wieder diese Angst vor der Scheidungsrate ...
Drei Rennwochenenden hintereinander - das hatte schon 2018 zu großen Diskussionen geführt, als der Triple-Header zum ersten Mal an den Nerven der Beteiligten zog. "Als Fahrer würde ich sagen, dass wir viele dieser Back-to-back-Rennen veranstalten können. Die drei freien Tage dazwischen reichen vollkommen aus", erklärt Hamilton nun noch einmal.
"Aber es geht ja nicht nur um mich", merkt er an. "Es geht um eine Menge Leute, die unterwegs und noch länger getrennt von ihren Familien sind. Es ist außerdem eine Herausforderung, in seiner Blase zu bleiben und keine anderen Menschen treffen zu können."
"Wenigsten reisen wir nur in Europa herum", ergänzt Teamkollege Valtteri Bottas. "Aber für die Teammitglieder, die Familien und kleine Kinder Zuhause haben, ist das nicht fair." Und Red-Bull-Star Max Verstappen merkt an: "Wir wollen ja nicht, dass das in Scheidungen endet!"
Jack Aitkens erstes Mal
Der Williams-Ersatzpilot erklärt in diesem Video nicht nur, wie es für ihn war, zum ersten Mal an einer offiziellen Formel-1-Session teilzunehmen. Er berichtet auch davon, wie er sich aufgrund der Corona-Sicherheitsbestimmungen verhalten musste. Da sich Aitken in Spielberg eigentlich in der Formel-2-Blase bewegte, konnten er an den Ingenieurs-Meeting nur per Videokonferenz teilnehmen und musste Dokumente an "neutralen Orten" entgegennehmen.
Hinter den Kulissen mit Jack Aitken bei Williams
July 14, 2020 at 03:50PM
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Formel-1-Liveticker: Albon-Schwäche - Verstappen allein gegen Mercedes? - Motorsport-Total.com
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Mercedes
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